THE DEFINITIVE GUIDE TO ETF ALS ALTERSVORSORGE

The Definitive Guide to etf als altersvorsorge

The Definitive Guide to etf als altersvorsorge

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Viele Spare­rinnen und Sparer sind erst mal über­rascht, wie wenig der ersten Jahres­raten über­haupt gespart wird und wie viel statt­dessen an die Versicherung fließt.

Damit ist davon auszugehen, dass eine Anlage in die folgenden Möglichkeiten zumindest wahrscheinlich ist:

Man verkauft also Anteile von einem oder mehreren ETFs, die man nicht mehr in seinem Portfolio haben möchte oder zumindest nicht mit einer so hohem Gewichtung. Dafür kauft guy dann Anteile von ETFs, die male bisher noch nicht hatte oder stockt den Bestand von bestehenden Anteilen auf.

Sollte das auf dich zutreffen, gibt es aber eine Ausnahme: Bist du verheiratet und ihr werdet gemeinsam veranlagt, reicht es aus, wenn einer von euch die Voraussetzungen erfüllt.

Das funktioniert, indem nur ein Teil der Rentenauszahlung aus dem Vertrag versteuert werden muss. Ohne staatliche Fileörderung in der Ansparphase lohnt sich diese Variante der privaten Ren­ten­ver­si­che­rung in den seltensten Fällen.

Wer im Alter finanziell sicher aufgestellt sein möchte, darf sich nicht allein auf die gesetzliche Rente verlassen.

Sowohl die Einzahlungen (bis zu einer jährlichen Höhe von 3.000 Euro) als auch die laufenden Erträge im Altersvorsorge Depot sollen nachgelagert besteuert werden – das bedeutet erst in der Entnahmephase

ETFs haben vor allem folgende Vorteile, wegen derer sie sich langfristig ausgezeichnet fileür die private Altersvorsorge eignen:

Sicher­heits­fanatikern, die unbe­dingt wissen wollen, wie hoch ihre zusätzliche Alters­vorsorge später mal ausfallen wird, bietet eine private website Renten­versicherung genau das. Sie sollten aber unbe­dingt Angebote vergleichen und nicht einfach irgend­was bei ihrem Versicherungs­vertreter abschließen.

Die gesetzliche Rente reicht allein nicht mehr aus, um den gewohnten Lebensstandard im Alter halten zu können. Gründe dafür liegen vor allem in der steigenden Lebenserwartung und dem demografischen Wandel, aber auch in der umlagefinanzierten gesetzlichen Rente an sich.

Grundsätzlich sollte hier jedoch darauf geachtet werden, dass das Kapital nicht zu offensiv investiert ist, da mit fortschreitendem Alter der Zeithorizont geringer wird und somit Schwankungen schwerer auszugleichen sind.

Aber sowohl über 20 Jahre als auch über 30 Jahre in der Vergangenheit hättest du dir bedeutend mehr auszahlen können, als du eingezahlt hast – mit einer komfortablen Reserve am Ende. Das ist ein guter Anhaltspunkt.

Im Kern wird allerdings nichts anderes stecken als bei einem echten Alters­vor­sorge­depot. Und Garantien gibt es weder bei den Ver­si­che­rungs­ver­trägen noch den anderen Alters­vor­sorge­depot-Produkten.

Und das bei sehr günstigen Kosten, einem sehr geringen Risiko und mit einer hohen Diversifikation. Da die gesetzliche Rente allein nicht ausreicht, ist neben der betrieblichen eine private Altersvorsorge ohnehin unverzichtbar.

Es soll verhindert werden, dass die Steuervorteile und Förderungen anderweitig genutzt werden und auf der anderen Seite den Verbraucher nicht zu sehr eingeengt werden, um auf unvorhergeshene wirtschaftliche Dinge reagieren zu können.

Politisch wird für eine zusätzliche private oder betriebliche Altersvorsorge geworben, da die gesetzliche Vorsorge in Zukunft nach einer verbreiteten Meinung nur noch den Grundbedarf abdecken, aber nicht mehr den Lebensstandard sichern können wird.

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